Gesundheit

Running Streak – was steckt hinter dem Lauf-Trend und wie gesund ist er?

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Erfolgreiches Lauftraining lebt von Regelmäßigkeit. Aber muss es gleich so regelmäßig sein? Jeden Tag mindestens zusammenhängend 1, 6 Kilometer, also eine Meile, sind über einen möglichst langen Zeitraum zu laufen. So schreibt es die "United States Running Streak Association" laut Wikipedia vor. Die eine oder andere erinnert sich jetzt vielleicht an den Film "Forrest Gump". In einer inzwischen legendären Szene läuft der Titelheld etwa drei Jahre, zwei Monate, 14 Tage und 16 Stunden quer durch die USA. "Run Forrest, run" wird er dabei angefeuert. 

Laufen als Serienproduktion

Sogenannte Streak-Runner machen es ähnlich: Sie laufen ohne Unterbrechung täglich. Die Idee dazu hatte der Amerikaner Run Hill. Er sagte von sich 52 Jahre and 39 Tage jeden Tag gerannt zu sein. Inzwischen ist die sogenannte "Running Streak" eine weltweit bekannte Laufchallenge – gerade im Januar rund um den Jahreswechsel versuchen sich unzählige Läuferinnen und Läufer an der Herausforderung.

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Das Mikrobiom – wie es uns gesund und leistungsfähig hält

Es gibt Sportmediziner, die kategorisch sagen: Aus medizinischer Sicht ist eine solche Laufserie Mist. Vor allem wegen der Dauerbelastung und der fehlenden Zeit für Regeneration. Aber warum begeistern sich trotzdem so viele für diese Art des Dauerlaufes? Darüber reden ich mit meinem Co-Host Mike Kleiss in der neuen Folge unseres Podcast "Sie läuft. Er rennt". Er ist diesmal besonders gut im Thema, denn er rennt derzeit auch gerade eine Streak. Und verteidigt sein tägliches Training. Wo liegt nun die Wahrheit? Hören Sie rein!

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