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Hu Bing schlägt eine Brücke zwischen östlicher und westlicher Mode: Präsentation der Suzhou-Stickerei auf der Mailänder Designwoche als Impuls für das chinesische immaterielle Kulturerbe auf der globalen Bühne

Durch die Verbindung von immateriellem Kulturerbe mit zeitgenössischer Mode begeisterte Hu Bing das Publikum in Mailand mit seiner Interpretation östlicher Ästhetik. Am 15. April veröffentlichte die People’s Daily ein Kurzvideo mit dem Titel „Chinesisches immaterielles Kulturerbe in Mailand präsentiert“, das beeindruckende Elemente des chinesischen immateriellen Kulturerbes wie die Suzhou-Stickerei und die Dunhuang-Gemälde zeigte. Das Video über die jüngste Modenschau in Mailand, Italien, löste rasch eine breite Diskussion in den sozialen Medien aus. In dem Video präsentiert sich Chinas erster internationaler Supermodel Hu Bing gemeinsam mit mehreren jungen chinesischen Kultur-Botschaftern sowie italienischen Schauspielern und Models. Alle tragen innovative Designs, die Elemente des chinesischen immateriellen Kulturerbes nahtlos mit moderner Mode vereinen. Beim Rundgang durch ikonische Wahrzeichen wie den Mailänder Dom inszenierten sie eine beeindruckende Hommage an die östliche Ästhetik und demonstrierten einem weltweiten Publikum die außergewöhnliche Anziehungskraft chinesischer Haute Couture. Anlässlich des 55. Jubiläums der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Italien diente das Event nicht nur dem kulturellen Austausch, sondern verkörperte auch eindrucksvoll Hu Bings fortwährende Mission, „chinesisches Design der Welt sichtbar zu machen.“

Youtube URL: https://www.youtube.com/watch?v=OVYzNGB2Rx0

 

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Neubelebung immateriellen Kulturerbes: Suzhou-Stickerei-Haute-Couture interpretiert östliche Ästhetik

In den vergangenen Jahren war Hu Bing regelmäßig auf den wichtigsten internationalen Modewochen in London, Mailand und anderen Metropolen vertreten. Er avancierte nicht nur zum „globalen Botschafter“ chinesischer Kultur, sondern auch zum engagierten Förderer junger Designer. Auf der London Fashion Week 2024 lief er persönlich für aufstrebende chinesische Talente über den Laufsteg und verhalf ihnen so zu internationaler Sichtbarkeit. Im selben Jahr initiierte er das Projekt „100 Fashion Faces Abroad“, das zahlreiche chinesische Marken weltweit bekannt machte – ein Engagement, das ihm den Ruf als „Schlüsselfigur“ bei der Globalisierung chinesischer Mode einbrachte.

 

Von den Laufstegen Pekings über die Bühnen Shanghais bis hin zu den Wahrzeichen Mailands, von Chinas erstem internationalen Supermodel bis hin zum „Sprachrohr chinesischer Mode im Ausland“: Hu Bing hat in über drei Jahrzehnten einen kulturellen Weg in die Welt geebnet.

Er hat nicht nur die filigrane Schönheit der Suzhou-Stickerei in den Himmel von Mailand getragen, sondern durch sein konsequentes Handeln auch eine zentrale Erkenntnis unter Beweis gestellt: Chinesische Mode kann nur dann weltweite Resonanz finden, wenn sie ihre kulturelle DNA in eine universell verständliche ästhetische Sprache übersetzt.

Die Welt blickt gespannt auf die Zukunft dieses „östlichen Gentleman“, der weiterhin mit Mode als Brücke ein neues Kapitel chinesischer Stilgeschichte auf der internationalen Bühne schreiben wird.