Gesundheit

Nur 630 neue Fälle in Deutschland – Meck-Pomm will bald Urlaub an der Ostsee erlauben

Die Coronavirus-Pandemie hält die Welt und Deutschland in Atem: Mehr als drei Millionen Menschen haben sich bereits mit dem neuartigen Virus-Erreger Sars-CoV-2 infiziert – 164.095 davon in Deutschland. Die Meldungen zur Corona-Krise und dem Kampf gegen die Verbreitung des Coronavirus finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

  • Die Länder-Übersicht in der Live-Karte zum Virus-Ausbruch
  • Das Covid-19-Radar mit Zahlen und Fakten

Deutsche Intensivmediziner wehren sich gegen Kritik an Behandlung von Corona-Patienten: "Schlichtweg falsch"

Topmeldung (07.59 Uhr): Fachgesellschaften für Intensivmedizin in Deutschland wehren sich gegen Kritik an der Behandlung von Corona-Patienten. Die Versuche einzelner Ärzte, in den Medien Angst vor einer Beatmung zu schüren, führten zu einer unnötigen Verunsicherung der Patienten, erklärten unter anderen der Berufsverband Deutscher Anästhesisten (BDA), die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin sowie die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin am Dienstag in Nürnberg.

"Der implizite und explizite Vorwurf, dass in Deutschland Covid-19-Patienten zu früh und/oder zu häufig intubiert und dadurch vermehrt versterben würden, ist schlichtweg falsch", heißt es in der gemeinsamen Erklärung weiter. Vielmehr zeigten vorliegende Daten, dass rund 70 Prozent der Intensivpatienten mit Covid-19 die Behandlung auf einer Intensivstation überlebten.

Die Mediziner verweisen auf im Vergleich zu anderen Ländern deutlich höhere Überlebensraten. Das sei auf eine den Leitlinien entsprechende gute Behandlungsqualität sowie ein "gut vorbereitetes und hochwertiges Gesundheitssystem sowie einen guten Zugang der gesamten Bevölkerung zu Gesundheitsleistungen" zurückzu führen.

Unter anderen hatte der Wittener Palliativmediziner Matthias Thöns eine sehr einseitige Ausrichtung auf die Intensivbehandlung von Patienten in der Coronakrise kritisiert. Eine Intensivtherapie sei leidvoll und das Verhältnis zwischen Nutzen und Schaden stimme kaum. Ältere und vorerkrankte Patienten mit Covid-19 würden vorzugsweise intensivmedizinisch betreut, obwohl diese Gruppe üblicherweise mit den Mitteln der Palliativmedizin versorgt werde. In der Coronakrise mache man Intensivpatienten aus ihnen.

Schon vor Corona-Gipfel sollen nächste Lockerungen feststehen

Topmeldung (07.24 Uhr): Wie die Nachrichtenagentur "Reuters" unter Berufung auf Verhandlungskreise berichtet, wollen die Bundesländer die 800-Quadratmeter-Regelung für Geschäfte bundesweit kippen. In einigen Ländern gilt diese Regel schon nicht mehr, unter anderem im Saarland, in Sachsen-Anhalt, Thüringen oder in Berlin – teilweise auch, weil Gerichte die Regelung kippten. Niedersachsen hatte zudem bereits angekündigt, die Regelung ab Montag (11. Mai) zu lockern. Auch die sinkende Zahl der Infektionen spielt für die Länder eine wichtige Rolle. Auf dem Corona-Gipfel am Mittwoch (06. Mai) soll die Regel daher abgeschafft werden. Darauf hätten sich Bund und Länder in Vorbereitungen auf den Gipfel verständigt.

Auch eine Wiederaufnahme der Fußball-Bundesliga rückt dem Bericht nach näher: Offenbar soll der Betrieb am 15. Mai mit Geisterspielen wieder aufgenommen werden, im Amateurbereich sollen ebenfalls wieder Spiele möglich sein. dpa/Andreas Gora/dpabild Ein Blick in das Stadion „An der Alten Försterei“, dem Heimstadion des Fußball-Bundesligisten 1.FC Union Berlin.

Auch bei Schulen und Kitas soll es Fortschritte geben: Demnach bestehe bei einem Plan für eine schrittweise Öffnung der Schulen weitesgehend Einigkeit. Die Schüler sollen schrittweise, in einem rotierenden System, wieder in den Unterricht. Auch für Kitas solle etwas beschlossen werden – was das ist, bleibt jedoch unklar.

Gespräche über Tourismus und Gastronomie hatte die Kanzlerin zwar eigentlich für diese Woche ausgeschlossen, dennoch soll es auch hier Beschlüsse geben – auch, weil einige Bundesländer am gestrigen Montag ohnehin bereits Lockerungen bekanntgegeben haben.

  • Große Bundesländer-Übersicht: Welche Regeln bei Ihnen gelten und welche sich jetzt ändern

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 32.457 (1453 Todesfälle)
  • Bayern: 43.407 (1950 Todesfälle)
  • Berlin: 6036 (154 Todesfälle)
  • Brandenburg: 2999 (151 Todesfälle)
  • Bremen: 894 (32 Todesfälle)
  • Hamburg: 4843 (167 Todesfälle)
  • Hessen: 8541 (372 Todesfälle)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 702 (19 Todesfälle)
  • Niedersachsen: 10.425 (468 Todesfälle)
  • Nordrhein-Westfalen: 33.545 (1290 Todesfälle)
  • Rheinland-Pfalz: 6152 (181 Todesfälle)
  • Saarland: 2602 (141 Todesfälle)
  • Sachsen: 4749 (169 Todesfälle)
  • Sachsen-Anhalt: 1587 (46 Todesfälle)
  • Schleswig-Holstein: 2783 (113 Todesfälle)
  • Thüringen: 2364 (97 Todesfälle)

Gesamt: Stand 04.05., 20.53 Uhr, 164.095 (6804 Todesfälle)

Vortag: Stand 03.05., 18.51 Uhr, 163.465 (6729 Todesfälle)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 132.700

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,76 (Stand 04.05.)

  • Lesen Sie auch: Tiermarkt, Labor, Guangdong – Woher stammt das Coronavirus? Drei Theorien kursieren

Alle weiteren Meldungen zum Coronavirus im News-Ticker:

Assad warnt vor "Katastrophe" in Syrien

09.03 Uhr: Der syrische Machthaber Baschar al-Assad hat die Menschen in dem Bürgerkriegsland aufgerufen, trotz der Lockerung der Corona-Beschränkungen Disziplin zu wahren. Andernfalls könne es in Syrien zu einer "Katastrophe" kommen, warnte er in einem am Montag im Internet veröffentlichten Video. Nach offiziellen Angaben wurden in Syrien bisher nur 44 Infektionsfälle und drei Todesfälle registriert. Die kurdischen Verantwortlichen meldeten aus den von ihnen kontrollierten Gebieten im Nordosten drei Fälle. 

Die relativ geringe Zahl bedeute nicht, dass Syrien "außerhalb der Gefahrenzone" liege, betonte Assad. Die Zahl könnte "innerhalb weniger Tage oder vielleicht Wochen plötzlich explodieren", sagte er. Dies würde für Syrien "eine echte Katastrophe" bedeuten, der das Gesundheitssystem des Staates nicht gewachsen sei.

Pfingsturlaub an Ostsee – Mecklenburg-Vorpommern will Reisen erlauben

07.13 Uhr: Mecklenburg-Vorpommern will angesichts geringer Corona-Neuinfektionen schon in der Woche vor Pfingsten auch Auswärtigen wieder Urlaub an der Ostsee erlauben. Das sieht ein Stufenplan zum Neustart des Gastgewerbes im Nordosten vor, auf den sich am Montagabend in Schwerin Vertreter von Landesregierung und Gastgewerbe in der gemeinsamen Task Force Tourismus verständigten. Zuvor hatte bereits Niedersachsen Lockerungen angekündigt, um den Tourismus wieder hochfahren zu können. Ferienhäuser und Restaurants dürfen dort mit 50 Prozent Auslastung ab dem 11. Mai wieder belegt werden bzw. öffnen, Hotels ab dem 25. Mai. Auf den Inseln gelten dieselben Regeln wie auf dem Fetsland.

Wie Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) nach den Beratungen mitteilte, sollen dem Plan zufolge zunächst die Gaststätten im Land vom Samstag (9. Mai) an unter strikten Hygieneauflagen für Einheimische öffnen dürfen, am 18. Mai auch Hotels, Pensionen und Ferienwohnungen. Zum 25. Mai soll dann das seit Mitte März geltende Einreiseverbot für Touristen aus anderen Bundesländern aufgehoben werden. Damit wäre nach dem verpassten Ostergeschäft Pfingsturlaub Ende Mai an der Ostsee oder in der Mecklenburgischen Seenplatte wieder für alle Bundesbürger möglich. dpa/Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa Strandkörbe stehen an der Ostsee.

Der Fremdenverkehr, der im industrieschwachen Nordosten als eine tragende wirtschaftliche Säule gilt, hatte besonders unter den coronabedingten Zwangsschließungen zu leiden. Mecklenburg-Vorpommern gilt als beliebtestes Reiseziel der Deutschen im Inland. Im Vorjahr waren im Nordosten 34 Millionen touristische Übernachtungen registriert worden. Nach Angaben des Wirtschaftsministeriums sind im Gastgewerbe und Tourismus des Landes rund 131 000 Menschen beschäftigt.

Unter Hinweis auf das regional unterschiedliche Infektionsgeschehen hatte Schwesig schon in der Vorwoche angekündigt, Gaststätten und Hotels im Nordosten früher öffnen zu wollen als in anderen Bundesländern. Voraussetzung sei aber immer, dass die Infektionszahlen niedrig bleiben, betonte sie.

Seit dem 16. April waren die registrierten Neuinfektionen im Land mit einer Ausnahme jeweils einstellig. Mit 43 Infizierten pro 100 000 Einwohner verzeichnet Mecklenburg-Vorpommern die geringste Infektionsquote bundesweit. In Bayern, ebenfalls eine der beliebtesten Reiseregionen, lag die Quote zuletzt etwa acht Mal so hoch.

In der Corona-Pandemie wird weniger eingebrochen

06.38 Uhr: In der Corona-Pandemie wird vorläufigen Zahlen zufolge weniger in Wohnungen und Wohnhäuser eingebrochen. Dieser Trend zeichnet sich nahezu bundesweit ab, wie eine Länder-Umfrage der Deutschen Presse-Agentur zeigt. So ging etwa in Nordrhein-Westfalen die Zahl der Wohnungseinbrüche im März und April im Vergleich zu den Vorjahresmonaten deutlich zurück. Auch in Bayern sank die Zahl der Einbrüche – ebenso wie die Kriminalität insgesamt.

Während vom 1. März bis 26. April 2019 genau 3856 Fälle von Wohnungseinbruchdiebstahl im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW registriert wurden, waren es laut Landesinnenministerium im gleichen Zeitraum dieses Jahres 2336. Das entspricht einem Rückgang von fast 40 Prozent.

Corona erreichte Frankreich offenbar schon letztes Jahr

Dienstag, 5. Mai, 06.21 Uhr: Das Corona-Virus erreichte Frankreich offenbar schon deutlich früher als bisher bekannt. Bei der Auswertung alter Patientenproben sei das Virus in einer Probe vom 27. Dezember 2019 nachgewiesen worden, erklärte Yves Cohen, Intensivmediziner der Parise Klinikgruppe Avicenne Jean-Verdier dem Sender BFM TV. Bisher war man davon ausgegangen, dass es den ersten positiven Test in Frankreich am 24. Januar gegeben habe. Die Probe sei einem Mann entnommen worden, der Symptome zeigte und mehr als 15 Tage krank gewesen sei. Wo er sich ansteckte, sei unklar.

In der Corona-Krise wird in der französischen Regierung derweil bereits die Sommer-Feriensaison infrage gestellt. Gesundheitsminister Olivier Véran sagte der Zeitung "Le Parisien", er wisse nicht, ob die Strände wieder öffnen könnten. Er würde sich persönlich auch kein Flugticket kaufen. Er antwortete auf die Frage, ob die Franzosen in die Sommerferien fahren könnten. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Land; im Sommer kommen auch viele Ausländer in beliebte Ferienregionen wie die Bretagne, Korsika oder die Côte d'Azur. dpa/Thibault Camus/AP/dpa Gesundheitsminister Olivier Veran spricht über eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen.

WHO: USA haben keine Beweise für Labor-Theorie zu Coronavirus geliefert

23.32 Uhr: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Aussagen der US-Regierung zur Herkunft des neuartigen Coronavirus aus einem Labor in der chinesischen Stadt Wuhan als "spekulativ" bezeichnet. "Wir haben von der US-Regierung keine konkreten Daten oder Beweise über die angebliche Herkunft des Virus erhalten, sodass dies aus unserer Perspektive weiterhin spekulativ ist", sagte WHO-Experte Michael Ryan am Montag in Genf.

Erst am Sonntag hatte US-Außenminister Mike Pompeo China in der Debatte über den Ursprung des Coronavirus erneut scharf angegriffen. Es gebe "überwältigende Beweise" dafür, dass der neuartige Erreger aus einem Labor in Wuhan stamme, sagte Pompeo. Der US-Außenminister warf Peking mit Blick auf die Corona-Krise eine "kommunistische Desinformationskampagne" vor. dpa/Manuel Balce Ceneta/AP/dpa US-Außenminister Mike Pompeo.

China blockiere außerdem weiterhin die Beteiligung von Experten aus westlichen Ländern an den Untersuchungen zum Coronavirus und sei ohnehin bekannt dafür, "die Welt zu infizieren und minderwertige Labore zu betreiben", so Pompeo weiter. Zu Spekulationen, das Virus sei absichtlich freigesetzt worden, äußerte sich der frühere Direktor des Geheimdienstes CIA nicht.

China hatte die Aussagen erbost zurückgewiesen. Die "irrsinnigen Äußerungen" Pompeos verschärften die Spannungen zwischen den Regierungen in Peking und Washington, hieß es am Montag in einem Kommentar des chinesischen Staatsfernsehens CCTV mit dem Titel "Der teuflische Pompeo versprüht mutwillig Gift und Lügen".

Zahlen am Montag: 164.095 Corona-Infizierte in Deutschland, 6804 Todesfälle

20.54 Uhr: Die Zahl der Corona-Infizierten in Deutschland ist am Montag auf 164.095 Menschen gestiegen. Das sind 630 mehr im Vergleich zum Vortag. Die Zahl der Todesfälle im Land erhöhte sich auf insgesamt 6804. Am Sonntag waren es mit 6729 noch 75 weniger.

Die Zahl der Geheilten liegt laut RKI mit 132.700 um mehr als 2.000 Menschen über der am Sonntag gemeldeten. Die Reproduktionszahl erhöhte sich um 0,02 auf 0,76.

Tschechien verlängert Grenzkontrollen bis Mitte Juni

22.18 Uhr: Tschechien behält seine Grenzkontrollen zu Deutschland und Österreich mindestens bis zum 13. Juni bei. Das beschloss das Kabinett des Regierungschefs Andrej Babis am Montagabend. Begründet wird dies mit dem Kampf gegen eine weitere Ausbreitung des neuartigen Coronavirus. Kontrollen im reisefreien Schengen-Raum sind unter außergewöhnlichen Umständen für bis zu 30 Tage möglich. Sie können aber immer wieder verlängert werden.

Für die Dauer des Ausnahmezustands, den Tschechien zuletzt bis zum 17. Mai verlängert hatte, gilt ein Einreisestopp für Ausländer. Ausnahmen gibt es unter anderem für Lkw-Fahrer, Diplomaten und grenzüberschreitende Pendler. Tschechen dürfen grundsätzlich ausreisen, müssen aber nach der Rückkehr für zwei Wochen in Quarantäne oder einen negativen Coronavirus-Test vorlegen.

Trotz der erheblichen Einschränkungen beschloss das Kabinett nun, ab dem 11. Mai die Wiederaufnahme des regulären internationalen Reiseverkehrs mit Bus, Bahn und Flugzeug zuzulassen. Er war Mitte März unterbrochen worden. Die Staatsbahn CD kündigte Verhandlungen über das weitere Vorgehen mit den ausländischen Partnerbahnen an.

In Tschechien gab es bis Montagabend 7799 bestätigte Coronavirus-Infektionen. 251 Menschen sind bisher gestorben.

Seehofer verlängert wegen Covid-19 eingeführte Grenzkontrollen

22.02 Uhr: Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) hat die wegen der Corona-Pandemie eingeführten Grenzkontrollen zu Österreich, der Schweiz, Frankreich, Luxemburg, und Dänemark bis zum 15. Mai verlängert. Auch für Flüge aus Spanien und Italien gilt die Verlängerung. So sollen die Infektionsgefahren durch das Coronavirus weiter erfolgreich eingedämmt werden, hieß es in einem Schreiben des Ministeriums am Montagabend. dpa/Bernd von Jutrczenka/dpa Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU).

Die Kontrollen waren Mitte März angeordnet worden, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Menschen, die weder Deutsche noch dauerhaft hier ansässig sind, dürfen seither nur noch aus einem «triftigen Reisegrund» nach Deutschland kommen. Einreisen dürfen etwa EU-Bürger, die durch Deutschland in ihr Heimatland reisen oder Lastwagenfahrer. Die Einreise ist zudem auf bestimmte Grenzübergänge beschränkt.

Nach derzeitigem Stand könnte es mit dem 15. Mai erste Öffnungen geben. So hat sich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) mit Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) auf eine schrittweise Öffnung der Grenze zu Dänemark ab Mitte Mai verständigt. «Wir haben heute telefoniert und miteinander verabredet, einen konkreten Fahrplan zu entwickeln, in welchen Schritten ab spätestens 15. Mai eine Öffnung der Grenze zu Dänemark erfolgen kann», sagte Günther am Montag der Deutschen Presse-Agentur.

  • Mehr zur Sendung lesen Sie in der TV-Kolumne von FOCUS Online

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