Die Corona-Pandemie hält die Welt weiterhin in Atem: Mehr als 17 Millionen Menschen haben sich bisher mit dem Coronavirus infiziert, 209.741 davon in Deutschland. Die USA melden beinahe täglich neue Rekordzahlen. Aktuelle Nachrichten zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt lesen Sie im News-Ticker von FOCUS Online.
Corona-News aus Deutschland und der Welt – die Topmeldungen: Maskenverweigerer randalieren auf Flug von Amsterdam nach Ibiza (12.45 Uhr) +++ Aida Cruises verschiebt Neustart nach Corona-Zwangspause (11.13 Uhr) +++ Belgien verhängt Reiseverbote in etliche EU-Regionen (10.59 Uhr)
- Live-Karte zum Virus-Ausbruch und Coronavirus-Radar mit Zahlen und Fakten
- Mehr News, Service und Ideen zur Corona-Pandemie finden Sie auf unserem Überblicksportal
Weiterer Corona-Ausbruch bei Gemüsehof in Mamming – Infizierten-Zahl steigt auf 43
13.21 Uhr: Nach dem massiven Corona-Ausbruch auf einem Gemüsehof im niederbayerischen Mamming wurden in einem weiteren Betrieb der Gemeinde ermittelt. Zunächst gab das Landratsamt Dingolfing-Landau am Samstag die Zahl von 27 Infizierten an. Am Sonntag stieg die Zahl der Infizierten auf 43. Weitere Test in anderen Betrieben seien alle negativ ausgefallen.
TOP-NES: Maskenverweigerer randalieren auf Flug von Amsterdam nach Ibiza
12.45 Uhr: Zwei Maskenverweigerer haben auf einem KLM-Flug von Amsterdam nach Ibiza randaliert und sind nach der Landung von spanischen Sicherheitskräften festgenommen worden. Die beiden Männer hätten sich auf dem Flug am Freitag geweigert, Masken zu tragen, und andere Passagiere verbal und körperlich angegriffen, sagte ein KLM-Sprecher am Sonntag der niederländischen Nachrichtenagentur ANP. Beide Männer seien betrunken gewesen und auf Anweisung des Piloten in Schach gehalten worden. Passagiere hätten mitgeholfen.
KLM bestätigte damit einen Bericht des Senders AT5, der eine Videosequenz mit einem wüsten Handgemenge an Bord des Flugzeugs zeigte. Einer der beiden Randalierer ist dabei mit bloßem Oberkörper in dem Flugzeug zu sehen, er erhält von einem anderen Passagier einen Faustschlag ins Gesicht und wird kurz darauf von den Mitreisenden im Mittelgang auf den Boden gedrückt. Wie KLM dem Sender sagte, sei die Sicherheit an Bord nicht gefährdet gewesen. Niemand sei nennenswert verletzt worden. dpa/Lex Van Lieshout/ANP/dpa Ein Boeing-Dreamliner der KLM
TOP-NEWS: Aida Cruises verschiebt Neustart nach Corona-Zwangspause
11.13 Uhr: Die Kreuzfahrtreederei Aida Cruises hat ihren Neustart nach der Corona-Zwangspause kurzfristig verschoben. Die geplanten Mini-Kreuzfahrten auf der Ostsee für die erste Augusthälfte wurden am Sonntag abgesagt. Entgegen den Erwartungen des Unternehmens stehe eine letzte formale Freigabe für den Start der Kurzreisen ab 5. August durch den Flaggenstaat Italien noch aus, teilte Aida an seinem Sitz in Rostock mit.
Für Aida Cruises ist dies ein herber Rückschlag. Das Unternehmen wollte nach der coronabedingten Zwangspause seit Mitte März am 5. August wieder Fahrt aufnehmen, zunächst mit Mini-Kreuzfahrten auf der Ostsee ohne Landgänge. Für den Neustart seien umfassende Konzepte entwickelt und alle erhöhten Hygienestandards sowie Maßnahmen zum Schutz vor Covid-19 an Bord der Schiffe umgesetzt worden.
Abgesagt wurden die Kurzreisen mit der Aidaperla ab/bis Hamburg vom 5. bis 8. August, vom 8. bis 12. August und vom 12. bis 15. August. Betroffen ist demnach auch die Kurz-Kreuzfahrt mit der Aidamar ab/bis Warnemünde vom 12. bis 16. August. Bei den geplanten Fahrten ab dem 16. August geht Aida davon aus, dass sie stattfinden können, wie ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur sagte.
"Aida bedauert diese Verzögerung sehr", hieß es. Das Unternehmen gehe davon aus, dass es die letzte formale Freigabe durch den Flaggenstaat Italien zeitnah erhalten werde.
Für den Neustart hatte Aida 750 Besatzungsmitglieder aus Asien am 22. Juli mit drei Flugzeugen eingeflogen. Corona-Tests nach der Landung ergaben elf Infizierte, die in der Folge isoliert wurden. dpa/Bernd Wüstneck/dpa-Zentralbild/dpa Die „AIDAblu“ im Seehafen Rostock.
TOP-NEWS: Belgien verhängt Reiseverbote in etliche EU-Regionen
10.59 Uhr: Wegen des starken Anstiegs bei den Corona-Infektionsfällen hat die belgische Regierung touristische Reisen in mehrere EU-Regionen verboten. "Nicht unbedingt notwendige Reisen" in die spanischen Regionen Navarra, Aragon, Barcelona und Lleida in Katalonien seien nicht mehr erlaubt, teilte das Außenministerium in Brüssel am Samstag mit. Auch Gebiete in Bulgarien, Rumänien, Großbritannien, Frankreich und der Schweiz stehen auf einer "roten Liste". Wer von dort nach Belgien zurückkehrt, muss in Quarantäne.
Von den Reisebeschränkungen betroffen sind in der Schweiz die Kantone Waadt, Wallis und Genf, in Frankreich das Département Mayenne und in Großbritannien die Stadt Leicester. Zudem müssen seit Samstag aus dem Ausland nach Belgien zurückkehrende Reisende, die länger als 48 Stunden in Belgien bleiben, Formulare zur Identifizierung ausfüllen. Sie müssen unter anderem angeben, wo sie sich in den vergangenen 14 Tagen aufgehalten haben.
Wer in einer Reihe weiterer Regionen in Frankreich Urlaub gemacht hat, soll sich gemäß einer Empfehlung der belgischen Behörden ebenfalls isolieren oder sich auf das neuartige Coronavirus testen lassen. Betroffen sind die Region Paris mit Ausnahme des Départements Seine-et-Marne, die Pays de la Loire in Westfrankreich sowie die Départements Nord, Haut-Rhin, Haute-Savoie, Meurthe-et-Moselle und Vosges.
Wegen eines starken Anstiegs bei den Corona-Infektionsfällen haben die Behörden in Belgien die Einschränkungen wegen der Pandemie zuletzt noch verschärft. Seit Beginn der Pandemie haben sich in dem Land nach offiziellen Angaben mehr als 68.700 Menschen mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert, 9841 Menschen starben. Mit 85 Todesfällen pro 100.000 Einwohner verzeichnet Belgien besonders viele Covid-19-Todesfälle im Verhältnis zu seiner Bevölkerung. Nicolas Maeterlinck/BELGA/dpa Belgien, Mechelen: Cafés und Restaurants sind auf dem Grote Markt (Platz) in der Stadt Mechelen geschlossen
TOP-NEWS: Corona-Pandemie: Melbourne ruft Katastrophenzustand aus
09.45 Uhr: In Australiens zweitgrößter Stadt Melbourne ist wegen der Corona-Pandemie eine nächtliche Ausgangssperre angekündigt worden. Der Regierungschef des Bundesstaates Victoria, Daniel Andrews, sagte Journalisten, die Ausgangssperre solle von Sonntag an jeden Abend um 20.00 Uhr (Ortszeit) beginnen. Sie gelte jeweils bis 5.00 Uhr des Folgetags. Ausnahmen gibt es für Menschen, die zur Arbeit oder von dort nach Hause fahren oder die sich um jemand anderen kümmern.
Einwohner Melbournes dürfen nur noch einmal am Tag Einkaufen und nicht mehr als eine Stunde draußen Sport machen – und das nur im Umkreis von fünf Kilometern um ihr Zuhause. "Das sind große Schritte, aber sie sind notwendig", sagte Andrews. In der Metropole Melbourne gelten bereits seit Wochen strikte Einschränkungen. Andrews erklärte nun auch den Katastrophenzustand, womit die Polizei und andere Behörden zusätzliche Befugnisse erhalten.
Der besonders schwer von der Corona-Pandemie betroffene Bundesstaat Victoria hatte am Donnerstag die bisher höchste Anzahl Neuinfektionen seit Beginn der Krise verzeichnet. Innerhalb von 24 Stunden kamen 723 Fälle hinzu. Am Sonntag meldete Andrews 671 neue Fälle innerhalb eines Tages. Victoria hat rund 6,7 Millionen Einwohner. AAPIMAGE
Mexiko meldet neuen Tagesrekord bei Corona-Neuinfektionen
09.40 Uhr: Den zweiten Tag in Folge hat Mexiko eine neue Rekordzahl bei den täglichen Corona-Neuinfektionen gemeldet. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden seien 9556 neue Fällen registriert worden, gaben die mexikanischen Behörden am Samstag bekannt. Die Gesamtzahl der Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus liegt demnach bei über 434.000. Mehr als 47.400 Menschen starben in dem mittelamerikanischen Land an den Folgen der Viruserkrankung.
Von Freitag auf Samstag starben nach Behördenangaben allein 764 Menschen. In den vorherigen 24 Stunden hatte das Land bereits mehr als 8400 neue Infektionsfälle gemeldet.
Mexiko ist der am drittschwersten von der Gesundheitskrise betroffene Staat der Welt – nach den USA und Brasilien. Am Donnerstag hatte das Land Großbritannien in Bezug auf die Corona-Todesfälle überholt.
Urlauber sollen für Rückholaktion zahlen – doch kaum einer bekommt eine Rechnung
09.03 Uhr: Es war eine gigantische Rückholaktion: Wegen des weltweiten Ausbruchs der Corona-Pandemie wurden bis Ende April gestrandete Touristen zurück nach Deutschland geflogen. Kurz darauf stellte das Auswärtige Amt klar, dass es sich hierbei nicht um einen kostenlosen Service handele. Die Urlauber sollen für den Rückflug zahlen. Das ist nun einige Wochen her – dennoch haben nur sehr wenige bisher auch tatsächlich einen entsprechenden Bescheid erhalten. „Bis zum Ende dieser Arbeitswoche werden ca. 3000 Rechnungen versandt worden sein“, wird das Auswärtige Amt bei der „Welt“ zitiert.
Der Grund: Die Abrechnung stelle eine „große Herausforderung“ dar. „Während wir in normalen Jahren durchschnittlich etwa 800 Konsularfälle zu bearbeiten haben, sind es alleine im Rahmen der Rückholaktion rund 67.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die alle eine gesonderte Rechnung erhalten“, zitiert die „Welt“ das Auswärtige Amt weiter. Thomas Köhler/Photothek.De/Thom Heiko Maas (SPD), Außenminister, besucht das Krisenreaktionszentrum im Auswärtigen Amt
Söder-Klartext: "Müssen damit rechnen, dass Corona mit voller Wucht wieder auf uns zukommt"
06.56 Uhr: CSU-Chef Markus Söder hat sich angesichts der steigenden Zahl an Neuinfektionen gegen weitere Lockerungen von Corona-Auflagen ausgesprochen. "Wir müssen damit rechnen, dass Corona mit voller Wucht wieder auf uns zukommt", sagte der bayerische Ministerpräsident der "Bild am Sonntag". "Wenn wir nicht aufpassen, kann bei uns wieder eine Situation wie im März entstehen." Gefragt sei absolute Wachsamkeit. "Das Virus bleibt eine Daueraufgabe, die uns permanent unter Stress setzt."
Viele Menschen seien im Umgang mit dem Virus leider leichtsinniger geworden, so Söder weiter. "Dazu gehören auch die extremen Lockerer und Verschwörungstheoretiker, die alle Maßnahmen schnellstens aufheben wollten." Jeder, der das Coronavirus unterschätze, sei widerlegt worden. Die zweite Welle sei praktisch doch schon da: "Sie schleicht durch Deutschland." Es gelte daher, noch aufmerksamer zu sein und rasch und konsequent zu reagieren.
Vor diesem Hintergrund lehnte Söder auch Fußballspiele mit Zuschauern zum Start der neuen Saison ab: "Ich bezweifle, dass wir im August weitere Lockerungen beschließen können. Daher bin ich auch als Fußballfan sehr skeptisch zum Start der Bundesliga. Geisterspiele ja, aber Stadien mit 25 000 Zuschauern halte ich für sehr schwer vorstellbar." Das wäre das falsche Signal und auch der Bevölkerung schwer zu vermitteln, wenn man dafür Unmengen von Testkapazitäten aufbrauchen würde.
Söder plädierte zugleich dafür, im Herbst ein weiteres Rettungspaket für die Automobilzulieferer, die Luft- und Raumfahrt sowie den Maschinenbau schnüren. Zudem sollten die Regelungen zum Kurzarbeitergeld aus seiner Sicht bis weit ins nächste Jahr verlängert werden. Peter Kneffel/dpa/POOL/dpa Markus Söder (CSU), Ministerpräsident von Bayern
36 Coronavirus-Infizierte auf norwegischem Schiff – auch ein Deutscher
05.11 Uhr: Mindestens 36 Crew-Mitglieder eines in Norwegen vor Anker liegenden Passagierschiffs haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Unter ihnen sei auch ein deutscher Staatsbürger, teilte die norwegische Reederei Hurtigruten mit. 33 andere Betroffene kämen aus den Philippinen, je einer aus Frankreich und aus Norwegen. Keiner von ihnen zeige Anzeichen einer Krankheit. Insgesamt sind derzeit noch 154 Crew-Mitglieder an Bord der "Roald Amundsen".
Das Expeditionsschiff liege weiter im nordnorwegischen Tromsø vor Anker und werde isoliert, Passagiere befänden sich keine an Bord. Planmäßig hatte die "Roald Amundsen" am Freitagnachmittag in Richtung Spitzbergen in See stechen sollen – die Reise wurde jedoch abgesagt, nachdem am Freitag die ersten Infektionen bei vier Besatzungsmitgliedern des Schiffes bekanntgeworden waren. Diese vier Personen kamen in ein Universitätskrankenhaus.
Alle Passagiere, die auf den beiden am 17. und 24. Juli begonnenen Touren mit der "Roald Amundsen" unterwegs gewesen seien, seien über die Lage informiert worden, hieß es. All diese Passagiere müssten für zehn Tage in Quarantäne. Norwegischen Medienberichten zufolge handelt es sich insgesamt um rund 380 Passagiere. dpa/Hinrich Bäsemann/dpa Auf der MS Roald Amundsen, die die Hurtigruten bereist, ist die Zahl der infizierten Crew-Mitglieder auf 33 gestiegen.
TOP-NEWS: Corona-Ausbruch auf Gemüsehof in Bayern springt offenbar auf weiteren Betrieb über
22.54 Uhr: Nach dem massiven Corona-Ausbruch auf einem Gemüsehof im niederbayerischen Mamming sind auf einem weiteren Betrieb in der Gemeinde 27 Corona-Infizierte ermittelt worden. Wie das Landratsamt Dingolfing-Landau am Samstagabend mitteilte, wurden die Infizierten und deren Kontaktpersonen umgehend von den negativ Getesteten getrennt und isoliert. "Aufgrund der räumlichen Nähe der beiden Mamminger Betriebe gab es offenbar Kontakte zwischen den Saisonarbeitskräften, die zu einer Übertragung des Virus geführt haben", sagte Landrat Werner Bumeder laut der Mitteilung. In dem neu betroffenen Betrieb arbeiten etwa 600 Menschen.
Beim massiven Ausbruch auf einem Gemüsehof in Mamming hatten sich mit Stand Freitagabend 232 Erntehelfer mit dem Coronavirus infiziert. Tests unter Anwohnern fielen derweil fast ausnahmslos negativ aus.
Seit Donnerstag werden alle Saisonarbeitskräfte im Landkreis auf das Coronavirus getestet. Die Ergebnisse von 25 von 26 Betrieben sind inzwischen ausgewertet. Bei den 23 weiteren Betrieben wurden keine Infektionen festgestellt.
TOP-NEWS: Bundesländer melden 770 Neuinfektionen, mehr als die Hälfte aller Fälle kommt aus NRW
19.43 Uhr: Bislang haben sich in Deutschland 209.741 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, wie aus den Daten der Landesgesundheits- und Sozialministerien hervorgeht. Am Samstag wurden 770 neue Fälle gemeldet. Besonders hoch war die Zahl der Neuinfektionen in Nordrhein-Westfalen mit 413.
Für das Saarland lagen zunächst keine neuen Zahlen vor. Baden-Württemberg, Sachsen und Sachsen-Anhalt vermelden am Wochenende zudem keine Zahlen.
9121 Menschen sind an den Folgen des Virus gestorben. Laut RKI liegt die Zahl der Genesenen bei 192.700. Somit sind 7920 akut infiziert (aktive Fälle). Das ist ein Anstieg um rund 300 gegenüber Freitag. Seit mehreren Tagen steigt die Zahl der aktiven Fälle deutlich. Auch der R-Wert stieg erneut, auf 1,13.
Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.
- Baden-Württemberg: 37.317 (1847 Todesfälle)
- Bayern: 51.063 (2620 Todesfälle)
- Berlin: 9318 (223 Todesfälle)
- Brandenburg: 3591 (173 Todesfälle)
- Bremen: 1784 (56 Todesfälle)
- Hamburg: 5420 (231 Todesfälle)
- Hessen: 12.029 (520 Todesfälle)
- Mecklenburg-Vorpommern: 875 (20 Todesfälle)
- Niedersachsen: 14.472 (653 Todesfälle)
- Nordrhein-Westfalen: 49.102 (1739 Todesfälle)
- Rheinland-Pfalz: 7527 (239 Todesfälle)
- Saarland: 2849 (174 Todesfälle)
- Sachsen: 5539 (224 Todesfälle)
- Sachsen-Anhalt: 2024 (64 Todesfälle)
- Schleswig-Holstein: 3463 (156 Todesfälle)
- Thüringen: 3368 (182 Todesfälle)
*Diese Bundesländer haben keine neuen Fallzahlen gemeldet
Gesamt (Stand 01.08.2020, 19.35 Uhr): 209.741 (9121 Todesfälle)
Vortag (Stand 31.07.2020, 21.01 Uhr): 208.971 (9114 Todesfälle)
Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.
Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 192.700
Die Zahl der aktiven Fälle liegt damit bei rund 7900
Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 1,13 (Stand 01.08.20)
Weitere Meldungen zum Coronavirus aus diesem News-Ticker finden Sie auf der nächsten Seite
- Überblick: Aktuelle Corona-Regeln in Ihrem Bundesland
FOCUS Online versorgt Sie täglich mit den wichtigsten Nachrichten direkt aus der Redaktion. Hier können Sie den Newsletter ganz einfach und kostenlos abonnieren.
Nach Gluthitze kommen die Gewitter: Hagel, Sturmböen und bis zu 60 Liter Regen am Wochenende
The Weather Channel Nach Gluthitze kommen die Gewitter: Hagel, Sturmböen und bis zu 60 Liter Regen am Wochenende
Quelle: Den ganzen Artikel lesen