Immer mehr Menschen kommen derzeit aus der Ukraine in Deutschland an und müssen medizinisch versorgt werden. Allerdings spricht der große Teil des Apothekenpersonals weder russisch noch ukrainisch, die Neuankömmlinge wiederum sind in den allermeisten Fällen der deutschen und oft auch nicht der englischen Sprache mächtig. Zur Unterstützung der Beratung liegt der aktuellen DAZ eine Beratungshilfe mit Piktogrammen und Erklärungen unter anderem auf Ukrainisch und Russisch bei. Abonnenten können diese sowie eine Übersetzungshilfe für wichtige Erkrankungen und Begriffe zudem herunterladen.
Menschen, die aus der Ukraine in Deutschland eintreffen, sollen medizinisch versorgt werden können. Das hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach betont. Auch die Arzneimittelversorgung ist sichergestellt. Sollten in diesen Tagen Patienten oder Kunden mit ukrainischen oder russischen Sprachkenntnissen in Ihre Apotheke kommen, wird eine pharmazeutische Beratung mitunter zur Herausforderung. Die aktuelle DAZ-Ausgabe soll Ihnen dabei helfen:
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Als exklusive Beilage für alle Abonnentinnen und Abonnenten finden Sie eine Beratungshilfe, die über leicht verständliche Piktogramme verfügt und in deutscher, englischer, französischer, arabischer, persischer, russischer und ukrainischer Sprache die jeweilige Bedeutung erläutert. Beratung durch Fingerzeig gewissermaßen.
Abonnenten finden diese Beratungshilfe sowie eine Übersetzungshilfe wichtiger Erkrankungen und Begriffe von A bis Z auch online zum Download.
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