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Schulnoten vergeben: So bewerten Deutsche ihr Sexleben

Das Marktforschungsinstitut GfK befragte im Auftrag des Datingportals Secret.de 2000 Männer und Frauen zwischen 18 und 74 Jahren, um herauszufinden, wie es um das Sexleben der Deutschen bestellt ist.

Viele zeigen sich dabei zufrieden oder sogar sehr zufrieden – doch zwischen Männer und Frauen gibt es Unterschiede.

38 Prozent finden ihren Sex gut oder sehr gut

Wie es geht, scheinen die meisten Deutschen zu wissen: 38 Prozent sagen, ihr Liebesleben wäre gut oder sogar sehr gut. Im Durchschnitt ergibt sich daraus die Note 2,9.

Auffällig sind die regionalen Unterschiede: Während es in Mecklenburg-Vorpommern mit der Note 2,2 offenbar rund läuft, ist man im nahegelegenen Niedersachsen, Bremen und Hamburg wohl nur bedingt zufrieden – die durchschnittliche Noten liegen hier nur bei 3,1.

Hessen, Baden-Württemberg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen vergaben die Note 2,9, Brandenburg und Schleswig-Holstein 2,8.

Bayern, Berlin, Rheinland-Pfalz und das Saarland kommen auf 2,7. Auf Platz zwei hinter Mecklenburg-Vorpommern landeten die Thüringer mit 2,5.

Viele Deutsche wünschen sich mehr Sex

Bei der Sexhäufigkeit gibt es nach Ansicht der Befragten insgesamt noch Luft nach oben, denn hier beträgt die Durchschnittsnote 3,3. Allerdings gaben erfreuliche 28 Prozent die Note 1, 14 Prozent eine Note 2.

Jeder Zehnte scheint jedoch allzu oft in die Röhre zu gucken, denn 10 Prozent gaben ihrem Sexleben in Sachen Quantität eine glatte 6.

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Am zufriedensten ist man mit der Sexhäufigkeit in Sachsen-Anhalt und Thüringen, am unzufriedensten in Hamburg.

Frauen sind mit ihrem Sexleben zufriedener als Männer

Insgesamt sehen die Männer ihr Sexleben etwas kritischer als die Frauen. 15 Prozent der Männer vergaben sogar ein „mangehaft“ oder „ungenügend“. Bei Frauen vergaben elf Prozent die hinteren beiden Noten.

Den besten Sex scheint die Altersgruppe zwischen 30 und 39 mit einer Durchschnittsnote von 2,6 zu haben. Auch in den höheren Gehaltsklassen scheint es besser zur Sache zu gehen als bei jenen, die mit weniger Geld auskommen müssen.

Von den Befragten, die mehr als 2.500 Euro verdienen, halten 44 Prozent ihren Sex für „gut“ oder sogar „sehr gut“, bei Befragten mit einem Haushaltsnettoeinkommen von unter 1.000 Euro pro Monat teilen diese Einschätzung nur 26 Prozent.

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