Gesundheit

Ein Bundesland sticht bei Neu-Infektionen hervor – R-Wert steigt erneut leicht

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Bereits mehr als 7,5 Millionen Menschen haben sich weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 186.251 davon in Deutschland – wo es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen kommt. Alle Meldungen zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

Covid-19-News aus Deutschland und der Welt – die Topmeldungen: Nach Infektion von Erntehelfern: Bayerischer Landkreis erneut über der Corona-Obergrenze (08.11 Uhr) +++ Virus-Ausbruch auf zweitem Markt in Peking: Weitere zehn Wohngebiete abgeriegelt  (06.08 Uhr) +++ Ein Bundesland sticht bei Neu-Infektionen hervor – R-Wert steigt erneut leicht (21.57 Uhr) +++ Spahn richtet Ischgl-Appell an deutsche Urlauber (20.07 Uhr) +++ Nach neuem Corona-Ausbruch geht China in den "Kriegszustand" (18.44 Uhr) +++ Ein Toter und Verletzte bei illegalen Raves in England (17.56 Uhr) +++

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In Tokio steigt die Zahl der Corona-Infektionen: Angst vor zweiter Welle

09.13 Uhr: Ein erneuter Anstieg der Zahl neuer Corona-Infektionen in Tokio schürt die Sorge vor einer zweiten Infektionswelle. Wie der japanische Fernsehsender NHK am Montag berichtete, stieg die Zahl der täglichen Neuinfektionen auf 48 und liegt damit nun seit zwei Tagen in Folge über der Marke von 40. Am Vortag waren es 47 Fälle gewesen. An Tokios Börse sorgte der erneute Anstieg in der japanischen Hauptstadt zum Wochenauftakt für fallende Kurse. picture-alliance/dpa/R. R. Marin Noch im April riefen Freiwillige in der Hauptstadt Tokio die Passanten auf, auf die Corona-Regeln zu achten. Ende Mai wurde der Ausnahmezustand beendet

Als Problemzone wurde Tokios nächtliches Amüsierviertel Shinjuku mit seinen Hostessbars ausgemacht. 20 der 48 am Montag gemeldeten Neuinfektionen betrafen unter anderem Mitarbeiter solcher Hostessclubs, wie örtliche Medien berichteten.

Japan hatte gegen Ende Mai den Notstand im ganzen Land aufgehoben, da die Krise so gut wie unter Kontrolle gebracht worden sei. Während des Notstands war die Bevölkerung aufgerufen, möglichst zu Hause zu bleiben. Ausgangssperren wie in Europa sind rechtlich nicht möglich. Wegen der globalen Pandemie waren die in diesem Sommer in Tokio geplanten Olympischen Spiele auf das nächste Jahr verschoben worden.

TOP-NEWS: Nach Infektion von Erntehelfern: Bayerischer Landkreis erneut über der Corona-Obergrenze

08.11 Uhr: Mit Aichach-Friedberg hat ein Landkreis am Montag laut Robert-Koch-Institut erneut die von der Bundesregierung gesetzte Obergrenze von 50 Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner gerissen. Ein Virus-Ausbruch unter Erntehelfern sorgte dafür, dass der bayerische Landkreis mit einem Wert von 56,1 über der Norm liegt. Rund 133.000 Menschen leben in Aichach-Friedberg, bisher gab es 20 Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus zu verzeichnen.

TOP-NEWS: Virus-Ausbruch auf zweitem Markt in Peking: Weitere zehn Wohngebiete abgeriegelt

06.08 Uhr: In Peking werden wegen der erneuten vermehrten Ausbreitung des Coronavirus zehn weitere Stadtviertel abgeriegelt. Ein Vertreter der Stadtverwaltung sagte am Montag, mehrere neue Infektionsfälle seien auf einen Großhandelsmarkt im nordwestlichen Bezirk Haidian zurückzuführen. Deswegen würden der Markt und nahegelegene Schulen geschlossen sowie zehn Viertel der Gegend unter Quarantäne gestellt.

Am Samstag war in der chinesischen Hauptstadt bereits den Bewohnern von elf Wohngebieten im südlichen Bezirk Fengtai das Verlassen ihrer Wohnungen untersagt worden, nachdem sich dort das Coronavirus ausgebreitet hatte. Diese Fälle verfolgten die Behörden zu einem Großmarkt für frische Lebensmittel in Fengtai zurück, der ebenfalls geschlossen wurde. dpa Peking: Ein Wachmann verschließt mit einer Kette den Zaun des Haupteingangs des Meeresfrüchte-Großmarkts, der für Inspektionen geschlossen wurde.

Die chinesischen Behörden verzeichneten am Montag landesweit 49 neue Coronavirus-Infektionsfälle innerhalb von 24 Stunden, davon 36 in der Hauptstadt. Am Vortag waren landesweit 57 neue Ansteckungen registriert worden. Wegen des neuen Ausbruchs waren Massentests in Peking gestartet worden.

China gilt als Ausgangsland der Pandemie. In der zentralchinesischen Millionenmetropole Wuhan waren Ende des vergangenen Jahres erste Fälle der Ansteckung von Menschen mit dem neuartigen Coronavirus festgestellt worden. Durch dann seit Ende Januar verhängte strikte Ausgangsbeschränkungen wurde die Ausbreitung des Virus laut offiziellen Angaben weitgehend unter Kontrolle gebracht.

Bei der Mehrzahl der Infektionsfälle, die danach noch in der Volksrepublik festgestellt wurden, handelte es sich nach Angaben der Behörden um Chinesen, die aus dem Ausland zurückgekehrt waren. Dies ist nun aber bei den in den vergangenen Tagen aufgetretenen Ansteckungsfällen anders: Bei ihnen wurde das Virus innerhalb des Landes übertragen und nicht "importiert".

Fake News zum Coronavirus: Journalisten und Verlage fordern Strafen für soziale Netzwerke

05.35 Uhr: Im Kampf gegen Fake News rund ums Coronavirus haben Journalisten, Verlage und Wissenschaftler ein deutlich schärferes Vorgehen gegen soziale Netzwerke gefordert. Man sei wegen des Anstiegs an Online-Desinformationen während der Pandemie besorgt, teilte das Gremium, das wie mehrere soziale Netzwerke Teil des Verhaltenskodexes des EU-Kommission gegen Desinformationen ist, am Montag mit. Es brauche viel strengerer Regeln, an die die Netzwerke sich halten müssten.

Die EU-Kommission hatte soziale Medien wie Facebook und Twitter vergangene Woche aufgerufen, monatlich über ihren Kampf gegen Desinformationen in der Corona-Krise zu berichten. Zudem sollten sie enger mit unabhängigen Faktenprüfern zusammenarbeiten. Bereits 2018 hatten mehrere Online-Riesen freiwillig den Verhaltenskodex gegen Desinformationen unterschrieben und zugesagt, stärker dagegen vorzugehen. Auch das Gremium aus Journalisten, Verlagen und Wissenschaftler ist als sogenanntes Resonanzboard Teil des Kodex'.

Nach Ausbruch in Peking: China meldet 49 neue Corona-Fälle

05.08 Uhr: In Folge des Coronavirus-Ausbruchs auf einem Großmarkt in Peking ist die Zahl der Covid-19-Fälle in China weiter gestiegen. Wie die nationale Gesundheitsbehörde am Montag mitteilte, registrierte sie 49 neue Infektionen, darunter 10 "importierte" Fälle mit Sars-CoV-2 bei Reisenden und 39 lokale Ansteckungen. Von den im Inland übertragenen Fällen wurden 36 in Peking und drei in der benachbarten Provinz Hebei registriert. Julian Stratenschulte/dpa

Niedrigste Zahl von neuen Corona-Toten in Großbritannien seit März

01.38 Uhr: Großbritannien hat die niedrigste Zahl neuer Todesopfer durch die Corona-Pandemie seit März verzeichnet. Am Samstag wurden nur 36 weitere Todesfälle registriert, wie Gesundheitsminister Matt Hancock am Sonntag im Kurzbotschaftendienst Twitter mitteilte. Dies sei die niedrigste Zahl seit dem 21. März. "Wir gewinnen die Schlacht gegen diese fürchterliche Krankheit", erklärte Hancock.

Die Zahlen zum Coronavirus sind am Wochenende in Großbritannien allerdings wegen einer langsameren Erfassung der Fälle häufig niedriger als an den übrigen Wochentagen. Die offizielle Zahl der Corona-Toten im Land liegt bei rund 41.700. In der weltweiten Statistik steht Großbritannien damit hinter den USA und Brasilien auf dem dritten Platz.

Deutschland beendet in Corona-Krise eingeführte Grenzkontrollen und Reisewarnungen

Montag, 15. Juni, 00.06 Uhr: Deutschland hat um Mitternacht die in der Corona-Krise eingeführten Grenzkontrollen beendet. Die Mitte März verhängten Kontrollen an den deutschen Grenzen zu den Nachbarländern wurden bereits seit einigen Tagen schrittweise zurückgefahren. "Die Grenzkontrollen werden mit Ablauf des Sonntags, 14. Juni, beendet", hatte das Bundesinnenministerium am Samstag angekündigt.

Damit dürfen Menschen aus Deutschlands Nachbarländern wieder ohne besonderen Grund einreisen. Die lange zuvor eingeführten Kontrollen gegen irreguläre Einwanderung an der Grenze zu Österreich bleiben jedoch bestehen. Auch viele andere EU-Staaten wollten am Montag noch bestehende Einreisebeschränkungen aufheben. Polen hatte seine Grenzen zu allen EU-Nachbarländern bereits in der Nacht zum Samstag wieder geöffnet.

Nach drei Monaten hat die Bundesregierung auch die weltweite Reisewarnung für Touristen teilweise aufgehoben und damit das Startsignal für den Sommerurlaub von der Adria bis zur Algarve gegeben. Seit Montag um Mitternacht warnt das Auswärtige Amt auf seiner Internetseite nicht mehr vor Reisen in 27 europäische Länder. Dazu zählen Haupturlaubsländer der Deutschen wie Italien, Österreich, Griechenland, Frankreich und Kroatien.

Bei Twitter: Gouverneur von New York droht mit neuem Lockdown

23.52 Uhr: Weil viele New Yorker am Wochenende trotz der Corona-Beschränkungen in großen Gruppen vor Bars zusammenstanden und auf der Straße feierten, hat Gouverneur Andrew Cuomo erbost mit der Rückkehr zu strikten Corona-Auflagen gedroht. Sein Büro habe 25.000 Beschwerden über Verstöße gegen die Regeln zur Wiedereröffnung von Geschäften erhalten, teilte Cuomo mit. Viele New Yorker waren an dem sonnigen Wochenende nach draußen geströmt.

"Viele Verstöße gegen Abstandsgebot, Partys in der Straße, Restaurants und Bars beachten Gesetze nicht", schrieb Cuomo im Onlinedienst Twitter. "Gesetz durchsetzen oder der Staat wird handeln", warnte er lokale Behörden.

TOP-NEWS: Ein Bundesland sticht bei Neu-Infektionen hervor – R-Wert steigt erneut leicht

21.57 Uhr: Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland beträgt 223 im Vergleich zum Vortag. Besonders Nordrhein-Westfalen sticht bei mit 96 Fällen bei den Neu-Infektionen hervor. Dazu meldeten die verschiedenen Landesgesundheits- und Sozialministerien insgesamt sieben neue Todesfälle in Deutschland. Aus den Ländern Baden-Württemberg, Bremen und Sachsen-Anhalt wurden keine aktuellen Neuinfektionszahlen gemeldet. Insgesamt zählt Deutschland jetzt 186.251 Infektionen bei 8.766 Todesfällen – das sind sieben mehr als am Vortag. Die Zahl der Genesenen stieg auf 172.200.

Die Reproduktionszahl, kurz R-Wert, lag knapp über der kritischen Marke von 1,0 bei 1,05 und ist damit erneut leicht gestiegen. Das bedeutet, dass ein Infizierter im Mittel etwa einen weiteren Menschen ansteckt. Der R-Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen etwa eineinhalb Wochen zuvor ab. Am Vortag hatte er bei 1,02 gelegen.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 35.094 (1.805 Todesfälle)*
  • Bayern: 47.629 (2.537 Todesfälle)
  • Berlin: 7.321 (208 Todesfälle)
  • Brandenburg: 3.323 (172 Todesfälle)
  • Bremen: 1.574 (45 Todesfälle)*
  • Hamburg: 5.143 (227 Todesfälle)
  • Hessen: 10.324 (491 Todesfälle)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 782 (20 Todesfälle)
  • Niedersachsen: 12.869 (616 Todesfälle)
  • Nordrhein-Westfalen: 39.231 (1.645 Todesfälle)
  • Rheinland-Pfalz: 6.832 (231 Todesfälle)
  • Saarland: 2.753 (170 Todesfälle)
  • Sachsen: 5.342 (218 Todesfälle)
  • Sachsen-Anhalt: 1.735 (56 Todesfälle)*
  • Schleswig-Holstein: 3.120 (151 Todesfälle)
  • Thüringen: 3.169 (174 Todesfälle)

*die Landesgesundheits- und Sozialministerien dieser Länder gaben am heutigen Tag keine aktuellen Neuinfektionszahlen bekannt

Gesamt (Stand 14.06, 21.42 Uhr): 186.251 (8.766 Todesfälle)

Vortag (Stand 13.06, 21.07 Uhr): 186.028 (8.759 Todesfälle)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 172.200.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 1,05 (Stand 14.06.)

Putin: Russland hat Covid-19-Pandemie besser im Griff als die USA

20.16 Uhr: Russland hat die Corona-Pandemie nach Auffassung von Präsident Wladimir Putin besser im Griff als die USA. "Wir kommen, so Gott will, langsam und mit minimalen Verlusten aus der Coronavirus-Situation heraus, in den Staaten passiert das so nicht", sagte Putin am Sonntag im russischen Staatsfernsehen mit Blick auf die USA.

Die Pandemie habe in den USA "tiefliegende interne Krisen" offengelegt. Er kritisierte einen Mangel an starker Führung in den USA, wo Präsident Donald Trump eine Richtung vorgebe, die Gouverneure der Bundesstaaten aber entschieden, was getan werde. Den Interessen von Gruppen und Parteien werde eine höhere Priorität eingeräumt als der Gesellschaft und dem Volk.  AFP

In Russland arbeiteten Regierung und regionale Politiker dagegen "als Team", sagte Putin weiter. Niemand würde Vorgaben des Präsidenten missachten oder diese in Frage stellen. Putin verwies auf die nördliche Kaukasus-Region Dagestan, die von der Pandemie besonders schwer getroffen wurde. "Das ganze Land eilte zu Hilfe", sagte Putin.

Russland ist weltweit derzeit das am drittstärksten von der Pandemie betroffene Land hinter den USA und Brasilien. Offiziellen Angaben zufolge wurden knapp 530.000 Infektionen und knapp 7000 Todesfälle registriert. In den USA gibt es bereits mehr als zwei Millionen Infizierte und über 115.000 Tote. Die russischen Zahlen werden allerdings angezweifelt, es gibt Vorwürfe, die Zahlen seien zu niedrig. Zuletzt änderte Russland seine Zählweise, um nicht nur Todesfälle mit in die Statistik einfließen zu lassen, bei denen das Virus als Haupt-Todesursache festgestellt wurde.

Spahn richtet Ischgl-Appell an deutsche Urlauber

20.07 Uhr: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hat die Deutschen aufgefordert, trotz der Aufhebung der Reisewarnung für 27 europäische Länder beim Reisen Vorsicht walten zu lassen. Jeder müsse sich überlegen, ob es jetzt eine weite Reise sein müsse, sagte der CDU-Politiker am Sonntagabend im "Bericht aus Berlin" der ARD. "Muss ich jetzt nach Lissabon, oder kann das vielleicht auch noch ein wenig warten", fragte Spahn. Er verwies auf Ischgl in Österreich, von wo aus das Virus im Winter europaweit Verbreitung fand. "Jetzt darf nicht Ballermann sozusagen das nächste Ischgl werden." Spahn fügte hinzu: "Party feiern – würde ich mal sagen – ist dieses Jahr weniger angesagt."

Nach drei Monaten wird die weltweite Reisewarnung für Touristen am Montag für den größten Teil Europas aufgehoben. Ab Mitternacht will das Auswärtige Amt auf seiner Internetseite nicht mehr vor Reisen in voraussichtlich 27 Länder warnen. Dazu zählen Haupturlaubsländer der Deutschen wie Italien, Österreich, Griechenland, Frankreich und Kroatien. Gleichzeitig fallen am Montag die letzten noch verbliebenen Kontrollen wegen der Corona-Pandemie an den deutschen Grenzen weg. Clara Margais/dpa


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