Gesundheit

100.000 Neuinfektionen pro Tag: Fauci gibt düstere Prognose für USA ab

Die Covid-19-Pandemie hält die Welt weiter in Atem. Mehr als 10 Millionen Menschen haben sich bisher weltweit mit dem neuartigen Coronavirus infiziert, 193.506 davon in Deutschland – wo es immer wieder zu lokalen Ausbrüchen kommt. Aktuelle Neuigkeiten zur Corona-Krise aus Deutschland, Europa und der Welt lesen Sie im News-Ticker von FOCUS Online.

19.39 Uhr: Der US-Mediziner und Präsidentenberater Anthony Fauci hat vor einem massiven Anstieg der Coronavirus-Infektionen gewarnt. Die Zahl der täglichen Neuinfektionen in den USA könne von derzeit mehr als 40.000 auf 100.000 ansteigen, sagte Fauci am Dienstag bei einer Anhörung im US-Senat. 

Mit Blick auf das Emporschnellen der Infektionszahlen in zahlreichen US-Bundesstaaten sagte der Leiter des Nationalen Instituts für Allergien und Infektionskrankheiten: "Ich wäre nicht überrascht, wenn wir 100.000 pro Tag erreichen, wenn sich das (der Trend) nicht umkehrt. Deswegen bin ich sehr besorgt." Fauci hatte bereits vergangene Woche gewarnt, die USA hätten "in bestimmten Gebieten ein ernstes Problem". dpa Fauci bei seiner Anhörung im US-Senat.

Die Zahl der Coronavirus-Infektionen in den USA ist zuletzt wieder deutlich angestiegen. Mehr als die Hälfte der US-Bundesstaaten verzeichnet derzeit einen raschen Anstieg von Ansteckungen. Betroffen sind Bundesstaaten im Süden des Landes wie Texas und Florida, aber auch im Westen wie Kalifornien.

In den USA wurden bereits mehr als 2,6 Millionen Coronavirus-Infektionen und mehr als 126.000 Todesfälle bestätigt. Das sind die mit Abstand höchsten Zahlen der Welt.

TOP-NEWS: "Kein positiver Effekt": Nächstes Covid-19-Medikament fällt in groß angelegter Studie durch

19.15 Uhr: Die Medikamenten-Kombination von Lopinavir und Ritonavir hilft nicht gegen das Coronavirus. Sie "hat keinen positiven Effekt auf Patienten, die wegen Covid-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden", erklärten am Dienstag die Verantwortlichen der groß angelegten klinischen Studie Recovery in Großbritannien. Ob die Kombination Patienten mit künstlicher Beatmung helfe, sei noch unklar.

"Diese vorläufigen Ergebnisse zeigen, dass Lopinavir-Ritonavir keine wirksame Behandlung für Covid-19-Patienten ist, die nicht künstlich beatmet werden", erklärte Studienleiter Peter Horby von der Universität Oxford. 

Über die Wirksamkeit der antiviralen Aids-Medikamente bei Patienten an Beatmungsgeräten könne jedoch "keine Schlussfolgerung" gezogen werden. Wegen der "Schwierigkeit, ihnen das Medikament zu verabreichen" sei die Anzahl der beatmeten Patienten im Rahmen des klinischesn Tests nicht ausreichend gewesen. 

Die Ergebnisse zu der Kombination von Lopinavir-Ritonavir sind die dritten Resultate der britischen Studie. Anfang Juni hatte Recovery gezeigt, dass Hydroxychloroquin keinen positiven Effekt auf Corona-Patienten hat. Mitte Juni wurde nachgewiesen, dass Dexamethason die Sterblichkeit von künstlich beatmeten Patienten verringert. 

Bis auf Dexamethason hat noch kein getestetes Medikament Wirkung auf Corona-Erkrankte gezeigt. Das von den USA geförderte Medikament Remdesivir steht vor der Zulassung auf dem europäischen Markt und wird von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) empfohlen. Eine Studie hatte gezeigt, dass es den Krankenhausaufenthalt von Patienten leicht reduziert, aber keine Auswirkung auf die Sterblichkeit hat.

Covid-19-Pandemie: Meck-Pomm lässt Kontaktbeschränkungen fallen

16.04 Uhr: Die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern können sich in Kürze wieder in unbegrenzter Zahl mit anderen im öffentlichen Raum treffen. Die Obergrenze von zehn Personen laufe am 10. Juli aus und werde nicht verlängert, sagte Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) am Dienstag nach einer Sitzung des Kabinetts. Allerdings bleibe das Abstandsgebot zu Personen bestehen, die nicht zur eigenen Familie oder zum eigenen Hausstand gehören. Ebenso bleibe die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr, beim Einkaufen oder beim Arztbesuch.

Zudem sollen größere Veranstaltungen Schwesig zufolge wieder möglich sein: In Räumen dürfen es künftig 200 statt bisher 100 Personen sein. Bei Veranstaltungen im Freien steige die Grenze von 300 auf 500 Personen. In Ausnahmen könnten auch bis zu 1000 Menschen zugelassen werden. Über diese Zahl hinaus werde es zunächst keine Genehmigungen geben. Im Freizeit- und Breitensport sollen wieder Zuschauer zugelassen sein.

Bürger noch nie so zufrieden mit Corona-Strategie – aber in einigen Ländern stürzt Vertrauen ab

FOCUS Online/Wochit Bürger noch nie so zufrieden mit Corona-Strategie – aber in einigen Ländern stürzt Vertrauen ab

Cirque du Soleil entlässt fast 3500 Mitarbeiter

15.05 Uhr: Das kanadische Live-Unterhaltungs-Unternehmen Cirque du Soleil beantragt Insolvenzschutz und entlässt vorerst rund 3480 Mitarbeiter. Der Schritt sei eine Folge der "immensen Störungen und aufgezwungenen Einstellungen von Shows" in der Folge der Corona-Pandemie, teilte das Unternehmen am Montag in Montréal mit. dpa

Die Mehrheit der gekündigten Mitarbeiter solle wieder eingestellt werden, sobald es das wirtschaftliche Umfeld erlaube. Ein Gericht in Québec werde den Antrag am Dienstag erörtern, teilte Cirque du Soleil weiter mit.

Weltweit hatte Cirque du Soleil im Zuge der Pandemie den Betrieb von mehreren Dutzend Shows einstellen müssen, darunter allein sechs im US-Glücksspielparadies Las Vegas. Auch zwei Produktionen in Deutschland waren betroffen: In München wurde "Totem" Mitte März beendet, zwei Wochen vor der ursprünglich angesetzten letzten Vorstellung. In Hamburg lief bis zur Schließung im März "Cirque du Soleil: Paramour" in Zusammenarbeit mit Stage Entertainment. Aktuell sind Aufführungen bis Ende August 2020 ausgesetzt. Die Produktion soll laut Webseite nach 16 Vorstellungen im September auslaufen. Für September 2021 ist eine neue Show in Berlin angekündigt.

Covid-19-Gnadenerlass: Berlin erlässt einen Teil von Gefängnisstrafen

14.10 Uhr: Mit einem Corona-Gnadenerlass wird in Berlin jetzt Menschen die Haft erspart, die eigentlich eine Ersatzfreiheitsstrafe verbüßen müssten. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) sagte am Dienstag, "über den dicken Daumen gerechnet", könnten etwa 1000 Verurteilte davon profitieren. Ausgenommen seien aber Verurteilte wegen Sexual- und Gewaltstraftaten sowie Hassverbrecher.

Bereits Mitte März war wegen der Corona-Ansteckungsgefahr der Haftantritt für Täter ausgesetzt worden, die wegen nicht gezahlter Geldstrafen hinter Gitter müssten. Zunächst sollte der Aufschub für vier Monate bis Mitte Juli gelten, nun wird die Strafe erlassen. Dies gelte etwa für Betroffene mit Geldstrafen bis zu 40 Tagessätzen oder für Verurteilte, die älter als 60 Jahre alt sind sowie Menschen, die von 90 Tagessätzen bereits die Hälfte abgegolten haben.

So genannte Ersatzfreiheitsstrafen werden vom Gericht verhängt, wenn etwa notorische Schwarzfahrer oder Ladendiebe zu einer Geldstrafe verurteilt wurden, diese aber nicht zahlen wollen oder können. "Ersatzfreiheitsstrafer" bleiben laut Justiz sonst im Schnitt 30 Tage im Gefängnis.

Senator Behrendt sagte, der Strafvollzug sei bisher "durchaus erfolgreich" durch die Corona-Krise gekommen. Im geschlossenen Strafvollzug haben es keinen einzigen Infizierten gegeben, im offenen Vollzug zwei Fälle.

Covid-19-Ausbruch bei Caterer – Suche nach Kontaktpersonen

14.05 Uhr: Nach der Schließung eines Cateringunternehmens im Landkreis Starnberg wegen eines Corona-Ausbruchs suchen die Gesundheitsbehörden nach den Kontaktpersonen der Infizierten. "Das Wichtigste ist jetzt, Infektionsketten zu unterbrechen", sagte eine Sprecherin des Landratsamtes Starnberg am Dienstag. Hier seien auch die Gesundheitsbehörden von einem halben Dutzend umliegender Landkreise eingebunden, wo Beschäftigte des Unternehmens leben.

Neben einer Flüchtlingsunterkunft in Hechendorf, in der zehn der Infizierten lebten, werden mittlerweile auch die Bewohner von zwei weiteren Unterkünfte in Seefeld und Herrsching getestet – von dort stammt je einer der Infizierten.

Der Caterer belieferte auch das Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München mit täglich rund 6400 Mahlzeiten. Dort sei die Versorgung aber gesichert, sagte eine Sprecherin. "Aktuell liefert der Lieferant direkt Speisen an das Klinikum – unter Umgehung der Gilchinger Betriebsstätte", teilte das Klinikum auf seiner Seite mit.

Mindestens 44 Menschen hatten sich bei dem Caterer mit dem Coronavirus infiziert. Den allermeisten gehe es gut, nur einige hätten leichte Symptome, hieß es vom Landratsamt. Die Mehrzahl der gut 100 Mitarbeiter seien schon getestet worden. Nur einige, die am Sonntag nicht erreicht werden konnten, müssten noch Test unterzogen werden. Alle Mitarbeiter seien unter Quarantäne gestellt.

Hamburg lässt wieder Veranstaltungen mit bis zu 1000 Teilnehmern zu

12.51 Uhr: In Hamburg sind ab Mittwoch unter Auflagen wieder Veranstaltungen mit bis zu 1000 Teilnehmern im Freien und 650 Teilnehmern in geschlossenen Räumen zulässig. Das sieht eine am Dienstag vom Senat beschlossene neue Corona-Eindämmungsverordnung vor. Voraussetzung seien entsprechende Schutzkonzepte etwa für das Rein- und Rauskommen, feste Sitzplätze und die Möglichkeit der Kontaktverfolgung. Ohne feste Platzvergabe sind im Freien maximal 200 und in Räumen 100 Personen zulässig. Wird Alkohol ausgeschenkt, muss die Teilnehmerzahl jeweils halbiert werden. Veranstaltungen mit mehr als 1000 Teilnehmern bleiben demnach weiter untersagt. Red Rock Production Konzert der Soulmates in der Hamburger Laeiszhalle

Im privaten Rahmen könnten künftig wieder bis zu 25 Personen zu Feiern zusammenkommen, egal aus wie vielen Haushalten, sagte Gesundheitsstaatsrätin Melanie Schlotzhauer. Treffen in der Öffentlichkeit seien auf zehn Personen aus beliebig vielen Haushalten begrenzt. Bislang galt eine Beschränkung auf zwei Haushalte.

Musikclubs, Diskotheken, Bordelle, Saunas und andere Betriebe, in denen es zu besonderer körperlicher Nähe komme, müssten auch weiterhin geschlossen bleiben. Die Masken-Pflicht bleibt den Angaben zufolge sowohl im öffentlichen Nahverkehr wie auch im Einzelhandel bestehen.

Eine Verschärfung gibt es für Touristen aus den deutschen Corona-Hotspots wie dem Kreis Gütersloh. Für sie gilt ab Mittwoch ein Beherbergungsverbot. Betroffen sind Reisende aus Kommunen, in denen die von Bund und Ländern vereinbarte Höchstgrenze von 50 Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen überschritten ist, wie die Gesundheitsbehörde mitteilte. Ausnahmen gelten für Personen mit negativem Corona-Test, der aber nicht älter als 48 Stunden sein darf.

Covid-19-Fälle steigen in England wieder – Leicester ist Hotspot

11.16 Uhr: In weiten Teilen Englands könnte Medienberichten zufolge wieder eine Verschärfung der Kontaktbeschränkungen in der Corona-Krise drohen. In insgesamt 36 Städten und Regionen stiegen die Covid-19-Fälle wieder an, berichtete am Dienstag der "Telegraph".

In Leicester sind – als erste Stadt in England – bereits Lockerungen der Pandemie-Maßnahmen wieder zurückgenommen worden. Um die Maßnahmen durchzusetzen, ist auch eines Gesetzesänderung geplant. Den genauen Ursachen für den Anstieg müsse noch auf den Grund gegangen werden, sagte der britische Gesundheitsminister Matt Hancock am Dienstag der BBC. Er schloss Faktoren wie Armut, Sprachprobleme und eine hohe Zahl von Mitgliedern in Haushalten nicht aus.

"Wir empfehlen den Menschen in Leicester, zu Hause zu bleiben so viel sie können, und wir raten von allen nicht dringend notwendigen Reisen von und nach Leicester ab", hatte Hancock am Montag im Parlament mitgeteilt. Geschäfte und Schulen müssten wieder schließen.

Die Neuinfektionen in der Stadt mit etwa 350 000 Einwohnern machten nach Angaben von Hancock in der vergangenen Woche zehn Prozent aller Fälle in England aus. Großbritannien ist mit mehr als 43 500 Todesfällen bei nachweislich mit dem Coronavirus infizierten Menschen das am schwersten von der Pandemie betroffene Land in Europa.

Maskenpflicht bei Kulturveranstaltungen in Bayern soll fallen

09.30 Uhr: Bei Kulturveranstaltungen in Bayern soll die Maskenpflicht fallen. Im Saal dürfe die Maske auf dem festgelegten Sitzplatz künftig abgenommen werden, kündigte Ministerpräsident Markus Söder in der „Augsburger Allgemeinen“ (Dienstag) an. Demnach solle die neue Regelung am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden. „Man kann die Kultur dann eine Stunde oder eineinhalb Stunden, je nachdem wie das Ganze dann konzipiert ist, ohne Maske genießen“, sagte Söder. dpa/Sven Hoppe/dpa Markus Söder (CSU) trägt einen Mundschutz.

Der CSU-Chef argumentierte: „Die Kulturveranstaltungen verlaufen sehr seriös und sehr gut, deswegen werden wir so agieren.“ Beim Hineingehen und im Umfeld etwa im Garderobenbereich gelte die Maskenpflicht weiter und sei sinnvoll. Auf den Sitzen in den Veranstaltungsräumen werde sie gelockert, hieß es in der Zeitung. „Wir wollen eine Perspektive für die Kultur“, sagte Söder.

 

Knapp 400 Corona-Neuinfektionen – Zahl der aktiven Fälle sinkt wieder

Montag, 20.34 Uhr: In Deutschland sind bislang 193.893 positive Corona-Tests gemeldet worden, wie Daten der Landesgesundheits- und Sozialministerien ergeben. Das sind 387 mehr als noch am Sonntag. Allerdings hatten vier Bundesländer am Sonntag keine neuen Zahlen bekannt. Zwei Bundesländer blieben am Montag frei von neuen Covid-19-Infektionen: Brandenburg und das Saarland.

Bislang sind 8942 Menschen an den Folgen des Coronavirus gestorben – neun Todesfälle kamen von Sonntag auf Montag hinzu. Laut Robert Koch-Institut sind 178.100 Erkrankte inzwischen wieder genesen. Somit sind derzeit rund 6850 Menschen akut infiziert (aktive Fälle). Die Zahl der akut Infizierten ist damit zum ersten Mal seit drei Tagen wieder minimal gefallen.

 

Der Reproduktionswert (R) stieg leicht von 0,71 auf 0,74 – bleibt aber weiterhin unter der als kritisch zu betrachteten Marke von 1,0.

Sie finden hier die aktuell gemeldeten Zahlen der Gesundheitsministerien der Länder.

  • Baden-Württemberg: 35.705 (1.838 Todesfälle)
  • Bayern: 48.382 (2.591 Todesfälle)
  • Berlin: 8.242 (214 Todesfälle)
  • Brandenburg: 3.451 (171 Todesfälle)
  • Bremen: 1.670 (53 Todesfälle)
  • Hamburg: 5.203 (231 Todesfälle)
  • Hessen: 10.795 (508 Todesfälle)
  • Mecklenburg-Vorpommern: 803 (20 Todesfälle)
  • Niedersachsen: 13.520 (629 Todesfälle)
  • Nordrhein-Westfalen: 43.063 (1.680 Todesfälle)
  • Rheinland-Pfalz: 7.001 (235 Todesfälle)
  • Saarland: 2.767 (173 Todesfälle)
  • Sachsen: 5.446 (222 Todesfälle)
  • Sachsen-Anhalt: 1.875 (59 Todesfälle)
  • Schleswig-Holstein: 3.159 (152 Todesfälle)
  • Thüringen: 3.253 (181 Todesfälle)

Gesamt (Stand: 30.06.20, 20.06 Uhr): 194.335 (8.957 Todesfälle)

Vortag (Stand 29.06.20, 20.30 Uhr): 193.893 (8.942 Todesfälle)

Quelle zu Infizierten- und Todeszahlen: Landesgesundheits- und Sozialministerien.

Die Zahl der Geheilten liegt laut Robert-Koch-Institut in Deutschland bei rund 179.100.

Aktuell vom RKI gemeldete Reproduktionszahl: 0,83 (Stand 30.06.20)

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