Gesundheit

Feinkosthändler ruft Salami wegen Verdacht auf Listerien und Salmonellen zurück

Der Stuttgarter Feinkosthändler Di Gennaro warnt vor dem Verzehr der in mehreren Bundesländern vertriebenen italienischen Salami mit dem Produktnamen Salame Cacciatore italiano DOP. Es bestehe der Verdacht, dass die Wurst mit Salmonellen und Listerien-Bakterien verunreinigt sein könnte, hieß es in dem am Donnerstag auf Lebensmittelwarnung.de veröffentlichten Rückruf.

Salami-Rückruf: Diese Produktcharge ist betroffen

Betroffen sind Produkte der Charge 240222 mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 15.7.2022. Di Gennaro vertreibt diese Schweinesalami der italienischen Firma Villani demnach in sechs Bundesländern: Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Hessen, NRW und Rheinland-Pfalz.

Kunden können die Produkte in den jeweiligen Verkaufsstätten gegen Erstattung des Kaufpreises zurückbringen.

Kunden von Rewe werden aktuell über einen weiteren Wurst-Rückruf informiert. In einer Charge der „Paprikapastete mit Joghurt“ von Wilhelm Brandenburg können Metallteilchen enthalten sein, die beim Verzehr zu gesundheitlichen Schäden führen können. Mehr dazu erfahren Sie hier.

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Das Original zu diesem Beitrag „Feinkosthändler ruft Salami wegen Verdacht auf Listerien und Salmonellen zurück“ stammt von chip.de.

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