Gesundheit

Noventi unterstützt Apothekenprotest in Stuttgart

Am heutigen Mittwoch treffen sich die Apotheker*innen aus dem Süden in Stuttgart zum Protest. Ebenfalls vor Ort: der Dienstleister Noventi. Als apothekereigenes Unternehmen stehe man gemeinsam mit seinem Eigentümer, dem FSA e. V., fest an der Seite der Vor-Ort-Apotheken, heißt es in einer Mitteilung. 

„Apotheken stärken. Jetzt!“: Mit diesem Aufruf hat die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) die Apotheken zu Protesten in ganz Deutschland aufgerufen. Am heutigen Mittwoch ist nach Hannover und Dortmund nun Stuttgart der Ort des Geschehens. Unterstützt werden die gastgebenden Apothekerverbände, der Landesapothekerverband Baden-Württemberg und der Bayerische Apothekerverband, sowie die ganze Kundgebung von Noventi. Vorstand Mark Böhm, Andreas Buck als Vorsitzender des Eigentümers FSA e. V. sowie weitere Mitglieder des FSA-Vorstands und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wollen einer Mitteilung zufolge vor Ort sein. „Für uns ist selbstverständlich, dass wir als apothekereigenes Unternehmen bei diesem Protesttag an der Seite der Apothekerinnen und Apotheker ebenfalls vor Ort sind, um damit sowohl auf die gesellschaftliche Bedeutung der Vor-Ort-Apotheke hinzuweisen als auch auf die Dringlichkeit einer angemessenen, fairen Honorierung“, so Mark Böhm, Vorstand Markt & IT bei Noventi. Nebenbei sorgen Noventi-Mitarbeiter*innen noch mit Tee und Müsliriegeln für das leibliche Wohl. 

Mehr zum Thema

Vor dem Protest

Gesundheitsminister Lucha stärkt Apothekern den Rücken 

Protest im Süden

5000 Apotheken könnten morgen geschlossen bleiben

Mit der Teilnahme unterstütze Noventi die Forderungen der ABDA, heißt es weiter. Dazu gehören unter anderem eine faire Honorierung, das heißt 12 Euro pro verschreibungspflichtigem Arzneimittel, außerdem der Abbau von Bürokratie und die Sicherung der flächendeckenden, wohnortnahen Gesundheitsversorgung. Noventi habe sich als Abrechnungs- und Softwareunternehmen für Apotheken und Gesundheitsfachberufe in diesem Jahr bereits mehrfach öffentlich hinter die Forderungen der ABDA gestellt und stehe als apothekereigenes Unternehmen gemeinsam mit dem FSA fest an der Seite der Vor-Ort-Apotheken. 


Quelle: Den ganzen Artikel lesen