(HealthDay)—Senkung des serum-Cholesterinspiegels bei Patienten mit Typ-2-diabetes ist assoziiert mit diabetischer Polyneuropathie (DPN), laut einer Studie online veröffentlicht am 31. Mai in JAMA Netzwerk Öffnen.
Johann M. E. Jende, M. D., von der Universität Heidelberg Klinik in Deutschland, und Kollegen beurteilt die Assoziation zwischen serum-Cholesterinspiegel und peripheren Nerven Läsionen bei Patienten mit Typ-2-diabetes mit und ohne DPN. Hundert Teilnehmer (mittleres Alter, mit 64,6 Jahren; 68 Prozent Männlich) unterzog sich einer Magnetresonanz neurography des rechten Beines, als auch die klinische, serologische und elektrophysiologische Bewertung.
Die Forscher fanden heraus, dass die lipid-äquivalente Läsion (LEL) Last positiv korreliert mit den Nerven mean cross-sectional area und die maximale Länge der Läsion. Eine negative Assoziation wurde festgestellt zwischen LEL laden und Gesamt-serum-Cholesterin, high-density-lipoprotein-Cholesterin, low-density-lipoprotein-Cholesterin-Ebene, nervenleitungsgeschwindigkeit der Tibia-und peronaeus Nerven und die reizleitung Amplituden der Tibia-und peronaeus Nerven.
„Diese Erkenntnisse relevant sein können, um aufkommende Therapien, fördern eine aggressive Senkung des serum-Cholesterinspiegels bei Patienten mit Typ-2-diabetes“, schreiben die Autoren.